Department für Erziehungs – und Sozialwissenschaften spricht sich gegen Sparmaßnahmen aus

Das Department für Erziehungswissenschaften wendet sich gegen die geplanten Ensparungen. In der Stellungnahme heißt es unter anderen:

„Die Aufgaben der Gegenwart erfordern einen Ausbau des Angebots und nicht eine Reduzierung  der Studierendenzahlen. Wir wenden uns gegen die Sparpolitik und fordern die umfassende Weitergabe der Mittel aus dem neuen Zukunftsvertrag Studium und Lehre. Wir fordern von der Bildungspolitik, das Verhältnis Grund und Projektfinanzierung der Hochschulen zu überprüfen und die Grundfinanzierung zu erhöhen. Nur so kann eine langfristige Planung in den Bereichen hohen gesellschaftlichen Bedarfs ermöglicht und nicht durch steigende Transaktionskosten (kompetitive Antragskultur, Personalbeschaffung und Einarbeitung) eine nachhaltig Entwicklung verhindern werden.“

Hier findet ihr die komplette Stellungnahme.