Du möchtest Musiklehrer*in werden, interessierst dich aber für andere Fächer als klassische Instrumente? Dann melde dich jetzt an! Mit dem Cologne HipHop Institute könnt ihr drei neue Fächer als „Musikinstrumente“ im Lehramtsstudium zu studieren: Rap/MCing, DJing &Producing/Songwriting.
Die Eignungsprüfung für das Wintersemester 2025/2026 findet am 27.05.2025 statt, der Anmeldeschluss ist Dienstag, der 29.04.2025!
Du möchtest Musiklehrer*in werden, interessierst dich aber für andere Fächer als klassische Instrumente? Dann melde dich jetzt an!
Durch Anstrengungen des Cologne Hip-Hop Institutes und speziell Prof. Dr. Oliver Kautny ist es seit Herbst 2023 möglich drei neue Fächer als „Musikinstrumente“ im Lehramtsstudium zu studieren:
Rap/MCing, DJing &Producing/Songwriting.
Alle Formen von Musik sind willkommen, von Klassik, Rock, Pop über Jazz, HipHop, Metal bis hin zu Musikstilen aus der Türkei, Indien oder anderen Ländern.
Das Cologne HipHop Institute der UzK beriet die Frankfurter Schirn: Ausstellung „THE CULTURE.“ HIP-HOP UND ZEITGENÖSSISCHE KUNST IM 21. JAHRHUNDERT nun eröffnet.
Die Ausstellung entstand anlässlich des 50. Geburtstags der HipHop-Kultur. Initiiert vom Baltimore Museum of Art und dem Saint Louis Art Museum wurde die Schau nun in Frankfurt konzeptionell erweitert und am 28.2.2024 eröffnet.
Bei der Erstellung eines Magazins, das die Frankfurter Ausstellung inhaltlich z.B. durch ein Glossar kultureller Schlüsselbegriffe des HipHop sowie durch eine kommentierte Chronologie der HipHop-Geschichte ergänzt und erweitert, arbeiteten Prof. Dr. Oliver Kautny und Charlotte Furtwängler vom Cologne Hip Hop Institute mit.
Die Austellung der Schirn ist nach der ersten umfassenden HipHop-Ausstellung in Deutschland im Gronauer Rock- und Popmuseum (2015), die damals u.a. auch von Oliver Kautny mitkuratiert wurde, die bislang bedeutendste Ausstellung zur HipHop-Kultur, die bisher in Europa zu sehen war.
Mit der Schirn hält HipHop Einzug in eine der wichtigsten Museen für zeitgenössische Kunst in Deutschland.
Langjährige Breakerin, Olympia-Jurorin und promovierende Mitarbeiterin des Cologne HipHop Institutes Frieda Frost im Interview der Deutschlandfunk Sendung „Corso – Kunst und Pop“ zu den Themen: Breakingszene als Subkultur, Breaking & Olympia, Bewertungskriterien der Breaking-Juroren bei den Olympischen Spielen in Paris etc.
Das ganze Interview zum anhören findet ihr hier in der Audiothek:
Langjährige Breakerin, Olympia-Jurorin und promovierende Mitarbeiterin des Cologne HipHop Institutes Frieda Frost im Interview mit Deutschlandfunk Nova zum Thema: Breaking & Olympia (2024, 2028), Bewertungskriterien der Breaking-Juroren bei den Olympischen Spielen in Paris etc.
Das ganze Interview zum anhören findet ihr hier in der Audiothek:
Es gab praxisnahe sowie theoretische Beiträge aus Sport-/Trainingswissenschaften, Kulturwissenschaften, Schulpädagogik, Interviews u.a. mit der deutschen Olympiaanwärterin B-Girl Jilou, offene Diskussionsrunden und zum Ausklang ein DJ-Set von FlyJay.
Auch unsere neue wissenschaftliche Mitarbeiterin Friederike Frost stellte dort ihre Forschung zu Breaking als „Tanzkultur in Theorie und Praxis“ vor, alle Beiträge können auf YouTube angesehen werden.
Das Symposium wurde vom Institut für Tanz und Bewegungskultur der Deutschen Sporthochschule Köln in Kooperation mit dem Cologne HipHop Institute umgesetzt. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmenden und sind gespannt auf die zukünftige, weitere Forschung zu Breaking in Deutschland.
Breakdance/Breaking war lange Teil einer Kultur, in der Frauen eher Accessoires waren und nicht stark, selbstbewusst und wild sein durften. Frieda, Jilou und Viola haben sich ihren Platz in der Szene hart erarbeitet und zählen nun zu den erfolgreichsten Frauen im Breakdance. Jilou ist eine heiße Kandidatin für die Auswahl bei den diesjährigen Olympischen Spielen und Deutschlands Medaillenhoffnung. Frieda ist ein B-Girl der ersten Stunde, doch muss sie akzeptieren, dass sie sich mit zunehmendem Alter nicht mehr auf ihren Körper verlassen kann und ein Leben nach dem Profisport findet. Viola will vor allem als Tänzerin wahrgenommen werden und verbindet das Breaken mit zeitgenössischem Tanz. Jedes Battle ist für sie auch ein Kampf um ihre künstlerische Identität.
DANCING HEARTBEATS begleitet die drei Tänzerinnen bei ihrer Reise um die Welt. Zwischen internationalen Battles und harten Trainings, bereiten Jilou, Frieda und Viola auch den Weg für die nächste Generation junger Mädchen, die sich in der männerdominierten Breakdance-Welt beweisen wollen. Ein empowernder und inspirierender Film über den Mut seine Träume zu verwirklichen.
Jason Carter (alias FlyJay) veranstaltete am 10.06.24 im Rahmen seiner Tätigkeit am Cologne HipHop Institut einen DJ Workshop für Studierende.
Die Studierenden erhielten für 2,5h Einblicke in erste technische und handwerkliche Fertigkeiten des DJings. Wir bedanken uns herzlich für das große Interesse und die engagierte Mitarbeit der Studierenden.
Die Rapperin Sookee, war am 17.01.24 zu Gast am Cologne HipHop Institute. Sookee, auch bekannt als „Sukini“, ist 2019 in kinderkulturelle Sphären gewechselt und macht seither Songs, die sich große und kleine Leute gemeinsam erschließen können.
Ihr zweites Kinderalbum „Da haben wir den Salat“ erschien im Mai 2023 und liefert gesellschaftsrelevante Themen, die auf spielerische Art & Weise porträtiert und diskutiert werden.
Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Kooperation und die spannenden Einblicke.
Die Veranstaltung war Teil des DFG-Forschungsprojekts zu Knowledge im HipHop, das im Cologne HipHop Insitute unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Kautny durchgeführt wird.