Sand ist heutzutage Bestandteil zahlreicher Alltagsprodukte und steckt zum Beispiel in Smartphones, Gläsern oder Kosmetika. Mit Abstand der meiste Sand wird jedoch für den weltweiten Bauboom gebraucht. Da Wüstensand nicht für die Betonherstellung genutzt werden kann, gerät der Meeresboden ins Visier. Gibt es den begehrten Rohstoff also tatsächlich wie Sand am Meer oder wird Sand eines Tages knapp?
EINLADUNG ZUM Filmabend:
Donnerstag 20.07.2017, 18.30 Uhr
Hörsaal der Geo-/Bio-Wissenschaften, Zülpicher Straße 49a
Eintritt: 2,50 €
Mitglieder frei