Auf dem Weg nach Hause wird er traurig. Er kommt zuhause an und öffnet die Tür. Seine Eltern erschrecken sich und schließen die Tür wieder. Hero wundert sich und geht auf seine Eltern zu. ,,Ich habe es nicht geschafft“, sagt Hero leise. Keiner reagiert auf seine Worte. Er wiederholt es, diesmal lauter. Es passiert immer noch nichts.
Gefrustet, dass er seine Eltern scheinbar enttäuscht hatte, geht er auf sein Zimmer. Er schmeißt sich auf sein Bett und ist wütend. Wütend auf sich selbst. Am nächsten Tag wollte er zum Frühstück gehen, setzte sich an den Tisch und hört seine Eltern im Nebenzimmer sprechen. Seine Mutter klang besorgt : ,,Ich mache mir Sorgen um Hero, er ist immer noch nicht zurück.“ Hero wundert sich und denkt sich: ,,Ich bin doch da?“ Er geht Richtung seiner Eltern und betritt das Zimmer in dem sie sich unterhalten. Seine Eltern wundern sich, dass die Tür zugeht. Es scheint, dass sie einfach durch ihn hindurch blicken. Hero winkt mit seinen Armen und ruft ihnen zu: ,,Mama! Papa! Ich bin doch hier!“ Sie hören ihn nicht.
Langsam merkt Hero, dass etwas nicht stimmt. Scheinbar können ihn seine Eltern nicht sehen und auch nicht hören.
Die Tage vergehen und keiner kann ihn sehen oder hören. Er vermutet, dass der Zauberer doch einen Fluch auf ihn gewirkt hat. Hero beginnt verschiedene Bücher zu durchsuchen, um herauszufinden, was mit ihm passiert ist und wie er etwas dagegen tun kann. Doch leider findet er nichts. Seine letzte Hoffnung ist ein Zauberbuch, welches in der Universitätsbibliothek liegt. Er holt sich das Buch und geht in eine einsame Gasse um es zu lesen.
Er lehnt sich an die Wand und schlägt es auf.