Kapitel 2 – Die 3 finden einen Job

Wir stiegen von unserem Brot ab, woraufhin es sich in Teig auflöste und sich in einen Alien-Roboterausrüstung verwandelte. In dem Roboter war genug Platz für uns drei. Wir stiegen in ihn hinein, um uns zu tarnen, und eine Wache fragte: „Was machst du da?“ „Ich will rein.“, antworteten wir als Alien-Roboter. Ein Alien sagte: „Dann zeig mal deinen Chip.“ Wir antworteten: „Ich bin ganz neu, ich habe noch keinen Chip.“ Der Alien sagte: „Okay.“ und guckte den Roboter ungläubig an. „Ich habe dich zwar nicht auf meiner Liste stehen, aber hier ist dein Chip, mit dem kannst du in die Festung rein gehen.“ Wir stolzierten in die Festung und sahen ein riesiges Gerüst mit Kanonen und Waffen. Überall wuselten Aliens herum. Dann fragte sich Tomate: „Was sollen wir jetzt eigentlich machen?“ Ich antwortete: „Keine Ahnung, Gurke hast du eine Idee?“ Gurke sagte: „Ich denke wir sehen uns ein wenig um und fragen ein paar Aliens, woran wir arbeiten können.“ Wir entdeckten ein Verlies und als wir näher kamen sahen wir jede Menge Menschen, Kinder und Tiere. Tomate sagte: „Gurke ich würde vorschlagen, dass wir deine Idee umsetzen.“ Ich sagte: „Gehen wir mal zu dem Ober-Alien.“ Er hatte zwei große Hörner auf dem Kopf und kommandiert andere herum, sodass wir ihn schnell erkannten. Wir fragten ihn: „Was habe ich zu tun?“ „Was willst du hier?“, fragte er grimmig. „Ich will Arbeit!“, antworteten wir. „Im Turmgebäude ist noch ein Platz frei, da kannst du schwere Steine mit einem Kran bewegen und auf die Mauer setzen.“ „Okay, aber wenn Sie noch einen anderen Job haben sagen Sie mir gerne Bescheid.“

Kapitel 3 – Wir wurden Verlieswächter

Wir arbeiteten zunächst als Mauerbauer und ließen uns auf die Warteliste setzen für den Job als Verlieswächter. Nach einer Woche wurde der Verlieswächter krank, da er ein Weizenbrot aß, obwohl er gegen Weizen allergisch war, was er allerdings nicht wusste. Daraufhin musste er den Job leider abgeben. Wir bekamen diesen Vorfall mit und rannten zum Oberalien, um den Job zu ergattern.

Auf dem Weg fanden wir eine Kugel mit der Aufschrift „Gegen Aliens“. Wir wussten noch nicht wofür sie gut sein könnte, aber nahmen sie mit.

Als wir beim ober Alien ankamen rief ich durch unsere Rüstung: „Ich will den Job als Verlieswächter.“ „Na gut, na gut du warst der erste also bekommst du den Job. Dann ab an die Arbeit!“ Wir machten uns auf den Weg zum Verlies. Dort angekommen schauten wir uns um, dann flüsterte ich den Menschen zu: „Ich hole euch da raus.“ Wir warteten bis es Nacht wurde, da die Aliens dann kurzsichtig sind. Diese Information hatten wir bereits, da die Aliens zuvor einmal unseren Planeten Dip angegriffen hatten.

Kapitel 4 – Die Befreiung

Es war Nacht. Der Ober-Alien, der immer seine Nachtrunde dreht sagt zu mir: „Bist du noch wach?“ Die Roboteraugen sahen müde aus, aber mit tiefer Stimme antworteten wir: „Ich bin noch wach!“. Dann ging er weiter. Als er weg war lösten wir die Rauchbombe aus und schmissen sie in den Hof. Die Bombe traf alle Aliens, wobei unser Roboter kaputt ging, da er wie die Aliens nur aus Metall besteht. Die Aliens wurden durch die Rauchbombe für 10 Minuten ohnmächtig. Schnell sprangen wir aus dem Roboter heraus und die Menschen riefen laut: „WER SEID IHR?“ „Wir sind Helden von dem Planeten Dip und sind hierum euch zu retten!“, sagte Tomate. Käse wendete seine Superkraft an und fing an zu stinken. Dadurch hielt die Ohnmacht der Aliens noch länger an, sodass wir Zeit gewannen. Gurke nahm die Schlüssel vom Verlies und öffnete das Tor, um die Menschen zu befreien. Die Menschen jubelten laut. Gurke machte sich lang und auch Tomate wendete die Superkraft an und machte sich riesengroß. Dann stiegen alle Menschen und Tiere auf Tomate und Gurke und die Helden flogen sie so zu dem sicheren Planeten Dip.

Epilog

Am nächsten Morgen wachten die Aliens aus ihrer Ohnmacht auf und sahen, dass die Menschen weg waren. Schnell sagte der Oberalien: „Wenigstens haben wir jetzt die Erde erobert und die Menschen sind für immer verbannt.“ Auf dem Planeten Dip ging es ganz anders zu. Die Bewohner des Planeten und die Menschen feierten ein Fest.