Vor dem Abendbrot habe ich die Schatzkarte unter meinem Kopfkissen versteckt. Meine Familie, ich und die Frankensteins saßen am Tisch für das Abendbrot. Ich wunderte mich. Heute war irgendwas anders. Frau Frankenstein ließ mich nie aus den Augen. Außerdem hatte sie dabei immer so einen bösen Blick. Das kannte ich sonst gar nicht von ihr. Nach dem Abendbrot ging ich direkt auf mein Zimmer. Ich habe mich umgezogen und lag fünf Minuten danach im Bett. Doch ich konnte einfach nicht einschlafen. Dann habe ich beschlossen nach Jentel zu gucken. Auf dem Weg zum Schuppen, hörte ich seltsame Stimmen. Im Büro der Frankensteins schimpfte Frau Frankenstein mit ihrem Mann. Ich schlich an das Fenster. Ich versuchte sie zu belauschen.

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