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Über hiphop-meets-sociology

Die Vortrags- und Gesprächsreihe "Hiphop meets Sociology" wird organisiert durch die Forschungsstelle für Interkulturelle Studien sowie Mitarbeiter*innen des Departement Erziehungs- und Sozialwissenschaften.

Vielen Dank an alle : )

Unserer Gesprächsreihe „HipHop meets Sociology“ ist nun beendet!

Wir bedanken uns herzlichst bei allen eingeladenen Gästen*: Puya Bagheri, Prof. Dr. Oliver Kautny, Megaloh, Cora E., Murat Güngör und Hannes Loh, Sookee und Retrogott!

Außerdem bedanken wir uns bei allen, die vorbeigekommen sind und mitdiskutiert haben!

Für alle, die nicht dabei sein konnten, haben wir eine gute Nachricht! Derzeit bearbeiten wir das Video- und Tonmaterial, sodass wir Auszüge der einzelnen Veranstaltungen auch bald online zur Verfügung stellen werden. Über unsere Website sowie über die Instagram-Seite der Forschungsstelle für Interkulturelle Studien halten wir euch auf dem Laufenden! https://www.instagram.com/forschungsstelle_fist/

Es geht los!

Willkommen bei unserem Blog „Hiphop meets Sociology“ der Humanwissenschaftlichen Fakultät!

Die Gesprächsreihe „HipHop meets Sociology – Diversität in Musik, Popkultur und Gesellschaft“ ist gestartet! Wir laden tolle und spannende Gäste* ein – darunter bekannte HipHop-Künstler*innen aus Deutschland – um mit ihnen über intersektionale Erfahrungsräume und Diskriminierungsformen in Popkultur und Gesellschaft zu sprechen. Die Veranstaltung ist offen für alle Studierenden und Interessierte.

Wann:

Jeden 2. Mittwoch im Sommersemester 2023 von 18 – 19:30 Uhr

Wo:       

Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät
Gebäude 216, Bauteil 2, Erdgeschoss Aula 3
50933 Köln Gronewaldstraße 2, 50931 Köln

Was:   

Die Gesprächsreihe „HipHop meets Sociology – Diversität in Musik, Popkultur und Gesellschaft“ stellt die gesellschaftliche Relevanz eines Musikgenres und dessen Populärkultur in den Mittelpunkt. HipHop bietet einen Raum, indem Popkultur als Ausdruck sozialer Konflikte betrachtet wird, in denen es um Anerkennungskämpfe wie partizipatorische Ausdrucksmöglichkeiten ebenso wie um die Bewältigung von Prekarität und des symbolischen Empowerments untergeordneter gesellschaftlicher Gruppen in der Postmigrationsgesellschaft geht (Seeliger 2021; Güler Saied 2013).

HipHop lebt von der Diversität der Gesellschaft, aber zeigt und kritisiert auch Formen sozialer Ungleichheit wie Rassismus, Sexismus und Klassismus. Nicht zuletzt deshalb ist HipHop auch für die Soziologie als gesellschaftsanalytischer und -kritischer Disziplin von besonderem Interesse. Die Veranstaltung bietet Studierenden und Interessierten sowohl eine wissenschaftliche, gesellschaftskritische als auch popkulturelle Auseinandersetzung mit Intersektionalität anhand der Thematik „HipHop“.

Programminfo auf der nächsten Seite!