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Warum Ethnologie?

Aktuelle studentische Perspektiven

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Warum Ethnologie?

Monat: Januar 2019

Shifting balances – the challenge of anthropological writing

29. Januar 2019

von Mayely Müller

„Ethnography, then, is never just recollection: it is a reflection on, an examination of, and an argument about experience made from a particular standpoint, one that responds to questions which have their roots in the history of anthropological thinking.“ (Gay y Blasco & Wardle 2007, 9)

Writing ethnography or anthropological papers is always a challenge with mysterious encounters. You may find the shift between a solid piece of scientific work and an extraordinary paper which gives you a glimpse of that sparkle that is called “anthropology”. One of the toughest parts I faced during my Bachelor studies was the exploration of the different aspects an anthropologist strives for. How much (self-)reflection should my work include? Who am I to write this paper on this specific topic? How do I find the proper balance between examination, reflection and presenting an argument? Is there a ‘right or wrong’ when it comes to the use of theoretical literature and the interpretation of these theories? How far can I go to improve, disprove or disagree with any of those theoretical approaches?

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Warum Ethnologie ? Aus einer Fast-Außenperspektive

22. Januar 2019

von Jelena Malkowski

Als ich mein Zeugnis mit dem Abschluss „Ethnologie (B.A.)“ in die Hand gedrückt bekommen habe, konnte ich nicht sagen, was ich in vier Jahren Ethnologie eigentlich gelernt habe. Wie in so vielen Geistes- und Sozialwissenschaften ist es eher diffus und sehr individuell, was man aus dem Studium mitnimmt. Aber das heißt auf keinen Fall, dass ich nichts mitgenommen habe.

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Meine Zerrissenheit zwischen Selbstaufgabe und Egozentrismus. Warum ich Kultur- und Sozialanthropologie liebe.

8. Januar 2019

von Edda Sofie Schwarzkopf

Kultur- und Sozialanthropologie (KuSA) vereint zwei Fächer, die sich geschichtlich einiges zu Schulden kommen ließen. Die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Regimen und Kolonialregierungen Werkzeug und treibende Kraft wurden für Hass, Ausgrenzung und Gewalt. Die sich irgendwann zurückzogen, ihre logischen Widersprüche erbarmungslos offenlegten und seitdem versuchen, ehrlich an die Tiefen des Menschseins heranzutreten. KuSA treibt mich an, im Kleinen eine ähnliche Entwicklung vollziehen zu wollen. Mir bewusst zu werden, wo ich die bequemen Lösungen suche, wo ich ich-zentriert denke und dann unnachgiebig daran zu arbeiten, Andere in den Fokus zu rücken, bis ich sie besser verstehen kann.

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