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Warum Ethnologie?

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Warum Ethnologie?

Monat: November 2018

~: Warum das Ethnologon ins Leben hineinlassen? :~ °° Von lähmenden Hinterfragungstornados & genießendem Staunen über die Lebensfülle °°

27. November 2018

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~: Warum das Ethnologon ins Leben hineinlassen? :~
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°° Von lähmenden Hinterfragungstornados & genießendem Staunen über die Lebensfülle °°

. . . .°    . ~ …   .°° . °~);( ~: Tamás : Sanyó :~ );(~° . °° .   . . ~ . . °° . .  .  . 

 

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°°Ein Gebiet, das, wie wir früher glaubten, im Jenseits lag, erweist sich
jetzt […] als Gebiet, das wir täglich begehen.°°
(Suzuki [1937] 1990: 152)

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°°Maintain enough curiosity to notice the strange and wonderful as well as the terrible and
terrifying.°°
(Bubandt/Gan/Swanson/ Tsing 2017: M7)

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°° […] die Freiheit […], die Wirklichkeit als ein wirklich
Gemachtes zu leben.°°
(Taussig [1993] 2014: 56)

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Allgemein

Mithilfe von Anthropologie Denk- und Verhaltensmuster hinterfragen Gedanken und Erfahrungen

20. November 2018

Wenn man nach dem „Warum studiert man Anthropologie?“ fragt, ist auch das „Was ist das eigentlich?“ nicht weit. Mit dieser Frage setzt man sich als Anthropologe oder Anthropologin wahrscheinlich sein ganzes Leben lang auseinander, denn einfach abzugrenzen, wie ich es von anderen Wissenschaften behaupten würde, ist dieses Fach nicht – und das verstärkt seinen Charakter. Bevor ich eine Universität je betreten hatte, dachte ich, dass sich Anthropologie vor allem mit indigenen Bevölkerungsgruppen beschäftigt. Doch während des Studiums habe ich festgestellt, dass sie viel mehr als nur das ist. Besonders bei einer Feldforschung in Berlin wurde mir bewusst, dass ethnologische Forschung an jedem Ort und nicht nur bei „den Anderen“ erfolgen kann und dass auch ich Teil verschiedenster Gruppen bin, die ethnologisch durchaus erforschbar wären.

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Allgemein

An anthropology that takes position instead of pictures The radical potential of Subjectivity for anthropology

13. November 2018

Authors:          Moritz Engel, Christian Schirmer

 

Short abstract

We argue that the current resistances to neoliberalism remind us to depart from stagnant forms of social analysis. We show the relevance of (post-) marxisms put forth by Lacan, Žižek and Deleuze and Guattari to understand social transformation in a world shaped by neoliberal oppression. Our science has an emancipatory kernel or at the very least the potential to show contingency, possibility and chance since it is able to contest various dogmas of neoliberal capitalism. We want to show that what is able to put forth this potentially radical orientation of anthropology toward emancipatory struggles is an anthropology of the subject position.

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Allgemein

Mehr Fremdheit, mehr Kultur – weniger Natur, weniger Bekanntheit

6. November 2018

von Jonathan Staut

 

I. Idealismus und Realismus

Ich habe mich selbst schon immer als Idealisten eingeschätzt, war jedoch nie einverstanden mit der gängigen Gegenüberstellung von Idealismus und Realismus. Festhalten kann man jedenfalls, dass es ohne Idealismus keine Ethnologie hätte geben können. Egal wie sehr man von sich selbst behauptet, Realist zu sein: Unterschiede zwischen Gruppen anzunehmen, bedeutet immer zugleich auch, Unterschiede zwischen Ideen anzunehmen. Ein konsequenter Realist könnte zwar gerade noch sagen, dass es Unterschiede zwischen Menschen gibt, müsste aber Gruppen von Menschen als lose Verbindungen begreifen, die entsprechend durch Zwang zusammengehalten werden müssten. Gruppenunterschiede sind damit immer Unterschiede in der Zwangsform. Das mag zunächst auch einleuchtend erscheinen, denn die vordergründigen Dinge wie Sprache, Nationalität und Religion sind ja schließlich immer spezifische Formen von Zwang und nicht von Freiwilligkeit. Damit dieser Zwang aber wirksam werden kann, müssen aus diesen Merkmalen Ideen gemacht werden, sodass man sagen kann: „Du sollst Deutschland lieben, weil du ein Deutscher bist“. Ohne aus dem Deutschsein ein Ideal zu machen, würde so eine Aufforderung nicht funktionieren.

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