
Im folgenden Modul lernt Ihr die
- Persönliche Zukunftsplanung (PZP) und
- Unterstützte Entscheidungsfindung
zur Ermittlung von Vorlieben/Präferenzen kennen.
- Überlegt, wie Ihr die Methoden zur pädagogischen Diagnostik arbeitsbezogener Bedürfnisse von Menschen mit komplexen Behinderungen anwenden könntet.
- Was muss angepasst werden? Wie könnte es übertragen werden? Woran könnte man sich orientieren? Probiert auch gerne einzelne Methoden schon mit euren Mitforschenden aus.
- Bereitet die Inhalte so auf, dass Ihr jede Methode in ca. 5 Minuten den anderen in der FoWe II präsentieren könnt. Eure Vorstellung der Methoden sollte die Hauptpunkte (Name, Ziel, Ablauf) und den Bezug zum Personenkreis enthalten und kann z. B. in Form einer kurzen Präsentation auf Eurem eigenen Endgerät, in Form einer MindMap, eines Poster, einer mündlichen Präsentation etc. erfolgen. Seid gerne kreativ!
Zur Einführung
(Pädagogische) Diagnostik
Diagnostik und Menschen mit komplexen Behinderungen
Beobachtung als diagnostische Methode
Beobachtung von Kommunikation
Einbezug von Unterstützer*innen
Abschluss
Zurück zur Einführung
Modul 1: Vorlieben/Präferenzen I
Modul 2: Vorlieben/Präferenzen II
Modul 3: Arbeitsbezogene Methoden
Modul 4: Kommunikation
Modul 5: Verhalten