Literatur Basismodul

Hier seht Ihr, die verwendete Literatur aus dem Basismodul:

Bernasconi, Tobias (2023): Diagnostik und Interventionsplanung in der Unterstützten Kommunikation. Methoden und Einsatz in der Praxis. Stuttgart, Deutschland: utb GmbH. Online verfügbar unter https://elibrary.utb.de/doi/book/10.36198/9783838560519.

Bernasconi, Tobias; Boing, Ursula (2015): Padagogik bei schwerer und mehrfacher Behinderung. 1. Auflage. Stuttgart, Germany: Verlag W. Kohlhammer (Kompendium Behindertenpadagogik).

Bundschuh, Konrad & Winkler, Christoph (2019): Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik (9. überarb. Aufl.) München: UTB.

Doose, Stefan (2019): Persönliche Zukunftsplanung. Ein gutes, passendes Leben in Verbundenheit gestalten. In: Teilhabe 58 (4), S. 176–180.

Doose, Stefan (o.J.): Unterstützungskreise – Ich bin nicht alleine… Online verfügbar unter https://www.inklusion-als-menschenrecht.de/gegenwart/materialien/persoenliche-zukunftsplanung-inklusion-als-menschenrecht/zukunftsplanung-unterstuetzungskreis/, zuletzt geprüft am 09.04.2025.

Doose, Stefan (2021/2020): „I want my dream!“ Persönliche Zukunftsplanung weiter gedacht. Original erschienen 2020 bei AG SPAK Bücher, Neu-Ulm. Online verfügbar in der digitalen Bibliothek bidok – behinderung inklusion dokumentation seit 2021, 243 Seiten, URN, URN urn:nbn:at:at-ubi:bidok:3-2457.

Engelhardt, M., Sarimski, R. & Zentel, P. (2022). Diagnostik bei schwerer und mehrfacher Behinderung. In M. Gebhardt, D. Scheer & M. Schurig (Hrsg.), Handbuch der sonderpädagogischen Diagnostik. Grundlagen und Konzepte der Statusdiagnostik, Prozessdiagnostik und Förderplanung (S. 435‐450). Regensburg: Universitätsbibliothek. https://doi.org/10.5283/epub.53149

Fröhlich, Andrea; Schäfer, Holger; Zentel, Peter & Manser, Roman (2021). Schwerste Beeinträchtigung – diagnostische (Un-)Möglichkeiten. In: Schäfer, Holger & Rittmeyer, Christel (Hrsg.): Handbuch Inklusive Diagnostik. Kompetenzen feststellen – Entwicklungsbedarfe identifizieren – Förderplanung umsetzen (2. Aufl.). Weinheim: Beltz, S. 517 – 539.

Leber, Irene (2009). Kommunikation einschätzen und unterstützen. Karlsruhe: von Loeper.

Petry, Katja & Maes, Bea (2006) Identifying expressions of pleasure and displeasure by persons with profound and multiple disabilities, Journal of Intellectual and Developmental Disability, 31:1, 28-38.

Schäfer, Holger; Zentel, Peter; Manser, Roman (2022). Förderdiagnostik mit Kindern und Jugendlichen mit schwerster Beeinträchtigung. Eine praktische Anleitung zur förderdiagnostischen, pädagogisch-therapeutischen Einschätzung und Bildungsplanung. Dortmund: modernes lernen.

Scholz, M. & Stegkemper, J. M. (2024): Unterstützte Kommunikation. Grundfragen und Strategien. 2., aktual. Auflage. München: UTB; Ernst Reinhardt.; Bild: https://www.metacom-symbole.de/apps/metatalk.html

Weid-Goldschmidt, B. (2015). Zielgruppen Unterstützter Kommunikation. Fähigkeiten einschätzen – Unterstützung gestalten. Karlsruhe: von Loeper.

Weid-Goldschmidt, B.; Thiemann, M. & Tapken, M. (2013). Zielgruppen Unterstützter Kommunikation. Vortrag auf der 8. Fachtagung Heilpädagogik. Verfügar unter: https://www.lcv-oldenburg.de/cms/contents/lcv-oldenburg.de/medien/dokumente/downloads/8.-fachtagung-heilpa/vortrag-miriam-thiem/vortrag_zielgruppen_unterstuetzter_kommunikation.pdf