Einbezug von Unterstützer*innen
Die Zusammenarbeit mit engen Bezugspersonen (z. B. Familienangehörige, Fachkräfte, Assistenzpersonen) spielt eine zentrale Rolle in der pädagogischen Diagnostik. Sie dient dazu, diagnostische Erkenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Viele diagnostische Verfahren beziehen daher systematisch die Perspektiven Dritter mit ein.
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Der Unterstützungskreis als spezifische Form der Zusammenarbeit
Der Unterstützungskreis ist ein zentrales Element in der Persönlichen Zukunftsplanung (vgl. Fietkau, 2017, zit. nach Doose, 2021/2020, S. 10) und im Konzept der Unterstützten Entscheidungsfindung (s. z.B. Watson, 2016). Er besteht aus einer Gruppe von Menschen, die die planende Person bei ihren Entscheidungen und ihrer Lebensgestaltung begleiten.
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