Julians Weg

Der Prinz bat den Zauberer ihm ein Pferd zu zaubern, mit dem er den Weg bestreiten würde. Nach ein paar Stunden kam er vor dem dunklen Wald an. Der Prinz ritt mit Mut in den Wald, in dem es Geister geben sollte.

Im Wald hörte er verschiedene angsteinflößende Geräusche, sodass er Angst bekam und bis zum Waldrand galoppierte.

Nachdem er durch den Wald geritten war, brach die Nacht ein. Julian suchte Feuerholz und machte auf einer Lichtung ein Lagerfeuer neben dem er erschöpft einschlief.

Sein Pferd band er an einem Baum neben sich fest. Am nächsten Morgen brach er auf. Nach einiger Zeit kam er an einer tiefen Schlucht an, durch die der Wind pfiff.

Er sah vor sich eine alte Brücke, bei der schon einige Hölzer rausgebrochen waren. Es war zu gefährlich für ihn und das Pferd über die Brücke zu reiten. Daher entschied er sich ganz schnell über die Brücke zu galoppieren. Als das Pferd auf der anderen Seite angekommen war, brach die Brücke mit lautem Getose in sich zusammen. „Zum Glück haben wir uns beeilt.“, sagte der Prinz erleichtert zu dem Pferd.

Nach einiger Zeit sah Julian vor sich einen reißenden Fluss.

Er dachte lange nach, wie er über den Fluss rüberkommen könnte und entschied sich daher im schnellen Galopp über den Fluss zu springen. Das Pferd wieherte zustimmend. Das Pferd nahm Anlauf und sprang in einem hohen Bogen über den reißenden Fluss.

Einen halben Tagesmarsch war die Höhle noch entfernt. Er schlief aus, damit er am nächsten Morgen wieder Kräfte hatte. Ausgeruht machte er sich auf den Weg zur Höhle.

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