Jan von Werth blickte aus dem Fenster und sah das die Gestalt auf einem Motorrad in den dunklen Wald flüchtete. Schnell sprang er hinterher und suchte nach Verfolgungsmitteln. An der Wand stand ein sportliches Motorrad. Lässig schwang er sich auf das Bike und nahm die Verfolgung auf. Kurze Zeit später hatte er die Gestalt eingeholt. Schnell sprang er von seinem Motorrad und stürzte sich auf die Gestalt. Die beiden fielen zu Boden und der fahrbare Untersatz vom Erpresser fiel auch noch auf sie drauf. Der Erpresser schubste Jan und das Motorrad zur Seite und flüchtete. Plötzlich stolperte er und fiel in den Matsch. Jan von Werth stand auf und zückte seine Pistole und sagte: „Keine Bewegung, oder ich schieße!“. Er zog sein I-Phone 15 pro Max raus und rief die Polizei an. Kurz darauf traf die Polizei mit einem Gelände-Jeep ein. Kommissar Renolds sprang mit seinen Kollegen hinaus und umzingelte die Gestalt. Ein Kollege von Kommissar Renolds legte ihr Handschellen an und zerrte ihn mit ins Auto. Am nächsten Morgen las Jan die Zeitung und entdeckte einen großen Artikel: JAN VON WERTH DECKT AUF- BEN JACKSON GEFUNDEN! „Was?! Ich hab’s geschafft?!“, jubelte er und lehnte sich zurück in seinen Sessel.
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