Auf Vallorca angekommen strahlte Familie Müller schon die pralle Sonne ins Gesicht. Sie stiegen ins Taxi. Auf dem Weg zum Hotel wurde es immer und immer düsterer. Als sie am Hotel angekommen waren war alles schwarzweiß. Emma und Luis hatten ein bisschen Angst. Sie gingen ins Hotel und drückten die Klingel an der Rezeption. Als sie sich umdrehten, stand ein großer grauer Mann in einem schwarzen malkelhaften Jacket hinter ihnen. Er hatte schon alle Koffer auf einen Wagen gehoben. Die Familie Müller erschrak. der Hund bellte wild und die Schildkröte versteckte sich hastig unter Emmas Strickjacke. Der Mann hatte ein Namensschild, wo Herr Fröhlich draufstand und gab ihnen den Schlüssel für das Zimmer Nummer 13. Sie schauten sich im Zimmer um. Die immer noch verschreckte Schildkröte kroch unters Bett. Als Emma sie hervorholen wollte, merkte sie, dass die Schildkröte an einem Papier knabberte. „Mia, was hast du da im Mund, du weißt das Papier schädlich für dich ist!“ Emma sah sich das zerknüllte Papier an.
Der Verfasser des Briefes hatte es nicht geschafft diesen fortzusetzen. Die Geschwister erschraken als sie den Brief lasen. Emma sah ihren Bruder erschrocken an und überlegte sofort was das u………. bedeuten soll. Vielleicht über? Die beiden blickten an die Decke. Hier fanden sie keinen Hinweis. Für welches Wort könnte das u noch stehen? Die Geschwister setzten sich aufs Bett. Stille. Luis schrie: „Ich habs! Das u steht für unter!“ Emma krabbelte unters Bett. Auch hier kein Hinweis. Sie setzten sich wieder auf die Matratze. Bis Luis der Geistesblitz kam: „Emma los schnell, hilf mir die Matratze hochzuheben!“. Rasch half Emma Luis und tatsächlich dort ins Lattenrost war ein Rätsel geritzt:
Rechne:
18 – (3-2) x 5