… Atomkraft quillte aus dem Atomkraftwerk heraus und schob sich in die Tür. Die Atomkraft spritzte in eine Kiste mit Schokolade und die Atomkraft vermischte sich mit der Schokolade. Der Laster fuhr weiter zur Schokoladenfabrik. Dort kam ein 24-jähriger und kaufte sich zwei Tafeln Schokolade. Er ging ins Büro. Er ist ein sehr talentierter Reporter, doch ihn lachten alle wegen seinem Namen aus. Er hieß nämlich Hironimus Hirsch. Wieder einmal kam sein Chef zu ihm und sagte: „Jetzt ist Feierabend!”. „Chef, wir haben doch erst 12 Uhr?”(🎧), sagte Hironimus. „Egal“(🎧), antwortete der Chef.
Hironimus wusste, dass er so gut in seinem Job war und dass der Chef wollte das die Anderen mehr arbeiten, damit die anderen Arbeiter besser werden als Hironimus. Er hatte auch einen Kollegen, der nicht so talentiert war und deswegen neidisch auf Hironimus Talent war. Er ging nach Hause. Auf dem Rückweg aß er die Schokolade auf, die er sich gekauft hatte.
Am Abend, als sich Hironimus ins Bett legte, hörte er eine unheimliche Stimme in seinem Kopf: “HIIIRROOONNIMUUSSS!” “Hä?” dachte er. ”HIIIRROOONIIMMUUUSSS!”(🎧) Hironimus guckte sich um. Niemand war im Raum. Doch da kam es wieder: ”HIIIRROOONIIMMUUUSSS DUU BIISSTT JEEETZTT EEIIIN SSUUPEERRHEELDD!” “Ein Superheld?” (🎧) fragte Hironimus. Doch die Stimme antwortete nicht mehr. Er überlegte, woher die Stimme kommen könnte. Die Schokolade, die er am Tag gegessen hatte, musste etwas damit zu tun haben. Er dachte sich: Egal, er würde morgen weiter überlegen.
Als Hironimus am nächsten Morgen in den Spiegel guckte, hatte er andere Kleidung an. Er trug einen rot-gelben-Anzug, auf dem eine große braune Schokolade war. Sein Gürtel hatte die Farbe einer weißen Schokolade. In dem Gürtel war eine Bombe, die mit Kakaopulver gefüllt war und eine Pralinen-Pistole, die Pralinen schoss. Er hatte auch eine Schokobrille, durch die er gut sehen konnte. Jetzt war er sich sicher: Die Schokolade hatte etwas damit zu tun.
Hironimus überlegte sich einen Superheldennamen. „Herr Schocklade? Ne, das hört sich nicht gut an. Vielleicht Captain Schokolade? Nö, ich glaube ich nehme etwas anderes. Mal überlegen… Mr. Schokoriegel! Das hört sich gut an“ (🎧), sagte Hironimus, der von da an Mr. Schokoriegel hieß.
Auf der Welt gibt es sehr viele Mediensüchtige die YouTube gucken. Eines Tages lief eine Werbung in der ein böser Mann allen eine Gehirnwäsche erteilte. Als Superheld wollte Mr. Schokoriegel Verbrechen in der Stadt beseitigen. Er ging raus in die Stadt, um zu gucken, ob es schon Verbrechen gab.
Plötzlich kam eine Gruppe von Mediensüchtigen und griff einen Menschen an und dieser wurde auch zu einem Mediensüchtigen. Mr. Schokoriegel stürzte sich auf die Mediensüchtigen, damit sie keine weiteren Menschen anstecken können. Aber dann kam der Anführer der Mediensüchtigen von der YouTube Seite, der auch alle Menschen angesteckt hatte. Sie standen sich Auge in Auge gegenüber. Der Anführer der Mediensüchtigen versuchte ihn zu einem Mediensüchtigen zu machen, aber weil er seine Schokobrille trug, konnte er nicht hypnotisiert werden. Mr. Schokoriegel schoss mit der Pralinenpistole und er traf den Anführer der Mediensüchtigen mitten am Kopf und dieser sackte zu Boden.
Die Mediensüchtigen rannten auf Mr. Schokoriegel zu, doch der warf eine Kakaopulverbombe. Inzwischen war der Anführer wieder bereit für das Duell. Als sich der Rauch der Bombe verzogen hatte, war Mr. Schokoriegel weg. Auf einmal stand er hinter dem Anführer und setzte die ganze Armee mit Milchtornados außer Gefecht. Da hörte er auch schon Sirenen. Die Polizei war gekommen und nahm alle fest. Der Polizeichef sagte zu Mr. Schokoriegel, dass er sein Verhalten mit Maske rumzulaufen nicht gut fände, aber er ihm trotzdem dankbar war, dass er die Bösen besiegt hatte. Mr. Schokoriegel hatte seine Aufgabe als Superheld erfüllt.
Von da an gab keine bösen Mediensüchtigen mehr und Hironimus lebte friedlich in seinem Haus.
ENDE