In der Zwischenzeit machte sich Cedric auf den Weg, weil er bemerkt hatte, dass Luna und Franka nicht da waren. Er machte sich auf die Suche nach ihnen. Er dachte an den Zeitungsartikel, in dem der Mann vor der Höhle stand und suchte sie. Als er dort ankam, hörte er Luna und Franka um Hilfe schreien. Er packte seinen Zauberstab und zauberte den Felsbrocken vor der Höhle weg. Langsam ging er in die Höhle rein und erschrak. Da war der Mann aus der Zeitung, Lord Morpheus. Er hatte einen Schlüssel in der Hand. Cedric nahm einen Stein und warf ihn in die hinterste Ecke der Höhle. Lord Morpheus erschrak und lies den Schlüssel fallen. Er schaute in der Ecke nach und Cedric schnappte sich den Schlüssel. In Windeseile schloss er auf und Luna und Franka waren befreit. Sie gingen schnell nach draußen, doch da hörten sie hinter sich Schritte und Lord Morpheus stand vor ihnen. Luna und Cedric wussten nicht, was sie machen sollten, aber Franka schubste ihn einfach die Klippen runter. Luna sagte: „Aber wir müssen doch die Waffe finden.“

Da sagte Cedric: „Die hab ich eben in einer Ecke gesehen, als ich euch befreit habe.“ Sie gingen schnell dahin, doch da lag kein Ring. Cedric sagte: „Ich habe den auf jeden Fall gerade gesehen. Ich weiß nicht, wo er hin ist.“ Doch Franka sagte: „Wozu haben wir denn einen Zauberstab?“ Sie zauberte ein Licht und das schwebte immer weiter in die Höhle rein. Sie folgten ihm. Da sahen sie etwas Goldenes glänzen. Sie liefen hin und es war der Ring. Franka steckte ihn in ihre Jackentasche und sie verließen die Höhle. Dann liefen sie zurück zum Schloss und erzählten alles Professor Redfort. Die fand es zuerst gar nicht gut, aber dann war sie stolz, dass sie den Ring wiedergefunden hatten.

Luna sagte: „Aber was ist jetzt mit meiner Mutter? Können wir sie mit dem Ring wieder zum Leben erwecken?“ Professor Redfort sagte: „Na klar, sie liegt immer noch in der Kammer. Aber der Zauber ist schwierig.“

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