Inzwischen fiel dem FBI die Entführung des Wissenschaftlers auf. Der FBI-Agent erhielt Informationen über den Aufenthalt des Diebes von der Schweizer Universität. Auf dem Weg in die Schweiz erhielt er von seinem Chef die Information, dass die beiden sich in Japan befinden. Dann flog er mit seinem Privat-Jet nach Japan. Der Privatjet war ein Überschalljet und deshalb war der FBI-Agent innerhalb einer Stunde in Japan. Als er über Japan war, führte er mit seiner Privatjet-Fernbedienung einen Ultraschallscan durch und fand den Dieb und den Wissenschaftler an einem japanischen Tempel. Er stieg aus dem Flugzeug aus und schaltete den Unsichtbarkeitsmodus an und flog mit seinen Raketenstiefeln zum Tempel. Er schaltete an seiner Brille die Personenerkennung an und sagte zu seinem Chef: „Ich habe den Dieb!“ Dachte er…
Er flog mit seinen Raketenstiefeln auf das Tempeldach und aktivierte die Saugknöpfe. Er spazierte wie Spiderman die Wand hinunter und stand vor dem Tor. Er nahm aus seiner einen Tasche einen Dietrich und öffnete damit das Tor. Hinter dem Tor saßen Mönche, die meditierten und einer schlug einen Gong. Er suchte mit seiner Brille nach dem Signal des Peilsenders des Wissenschaftlers. Der Peilsender befand sich direkt mitten auf dem Boden des Tempels. Dieser war dem Wissenschaftler aus seiner Tasche gefallen, als der Dieb mit dem Wissenschaftler durch einen Lüftungsschacht an der Decke geklettert war. Der Geheimagent erblickte den Dieb und den Wissenschaftler und die Verfolgungsjagd begann…
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