Luna in Transsilvanien

Eine Geschichte von der Gruppe FC Klappstuhl

An einem schönen Sommertag wollte ein Mädchen mit ihren Eltern in den Urlaub nach Frankreich fahren. Das Mädchen hieß Luna und sie war 18 Jahre alt. Ihre Haare waren braun und gingen ihr bis zur Schulter.

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Der Zug war gerade in der Nähe von Belgien als er plötzlich stehen blieb. Es kam eine Durchsage vom Schaffner: ,,Liebe Fahrgäste, der Zug hat eine Panne und kann gerade nicht weiterfahren.“ Die Türen öffneten sich und Luna dachte, sie wären in Frankreich angekommen, um dort Urlaub zu machen. Sie stieg aus dem Zug aus , schaute sich um und merkte, dass sie nicht in Frankreich war und ihre Eltern nicht da waren. Um sie herum war Wald und der Himmel war bewölkt. Gerade wollte sie sich umdrehen und wieder einsteigen, doch da sprangen die Türen wieder zu, der Zug fuhr ab und Luna blieb stehen. Sie bekam Angst und rannte hinterher. Doch der Zug war zu schnell. Ihr war kalt und sie ging in den Wald hinein. Nach ein paar hundert Metern gelangte Luna an eine alte, morsche Holzhütte. Als sie rein ging, entdeckte sie eine Falltür im Boden. Sie öffnete die Falltür. Sie knarzte. Darunter erschien eine vermoderte Leiter, die unter die Erde führte. Sie stieg langsam und vorsichtig herunter. Mitten im Raum stand ein großer, schön verzierter Spiegel. Luna ging darauf zu und wollte ihn berühren. Doch als sie ihn anfasste, ging ihre Hand durch den Spiegel durch und Luna wurde in ihn reingezogen.

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