Ende A: Schnell reagieren und den Kobold fangen

Andreas zog ein Seil aus seinem Detektivkoffer, schnappte sich den kleinen Mann und  schnürte ihn an einen Baum. Er wollte ihn zur Rede stellen, doch der Mann sah irgendwie glücklich aus, er sang einfach sein Lied und freute sich wohl das er gefangen war. Andreas fragte ihn, warum er den Mann umgebracht hatte, setzte sich vorsichtig mit einem großen Abstand auf den Boden. Der Kobold hörte auf zu singen und fing an zu reden: „Ich heiße eigentlich Timothy, ich bin der Ex-Freund von Miriam und ich habe das nur für sie gemacht. Ich wollte sie zurückgewinnen.” „Und das machst du, indem du ihren Mann umbringst, dich als Kobold verkleidest und Lieder singst? “, fragte Andreas. „Ich bin verrückt, ich weiß, ich bin nur unsterblich in Miriam verliebt und ich bin ihr Nachbar seit 2 Jahren und sie hat mich immer ignoriert. “,antwortete der Kobold traurig. Andreas hatte kein Mitleid dieser möchte gern Kobold und Mörder sollte jetzt schön hinter Gitter kommen. Er rief die Polizei und nach wenigen Minuten hörten sie schon die Sirenen der Polizeiwagen. Andreas war glücklich, er hatte einen neuen Fall gelöst und morgen würde er alles Miriam erzählen. Am nächsten Tag saß Andreas mit Miriam auf ihrer Terrasse und trank Kaffee, als er ihr alles erzählte: „Keine Sorge er sitzt hinter Gittern und wird ein Paar Jahre dort bleiben“