Andreas hatte Angst und lief schnell weg, währenddessen zückte er sein Handy und rief die Polizei, er war zwar Detektiv, aber er wollte nicht sein Leben aufs Spiel setzen. Er versteckte sich hinter einem Baum in der Nähe eines Spielplatzes und hörte schon nach wenigen Minuten die Sirenen der Polizeiwagen. Er blickte hinüber zu der Bank wo der Kobold eben noch gesessen hatte und musste feststellen das er weg war. „Manno er ist mir entwischt.” Die Polizei kam auf ihn zu und fragte wo der Kobold sei. Andreas antwortete mit einem Kopfschütteln in Richtung der Bank. Aber jetzt wollte er nur noch nach Hause. Am nächsten Morgen bei sich Zuhause aß er sein Marmeladenbrot und laß Zeitung. Dort stand:
“Der mörder wurde noch nicht gefasst doch wir danken dem mutigen Detektiv Andreas, denn wir haben eine Spur.“
Er war glücklich, vielleicht wäre es anders gewesen, wenn er den Kobold geschnappt hätte, aber er hatte den Fall gelöst.