Mitten in der Nacht schlich ich mich aus meinem Zelt. Ich ging zu der Lichtung wo ich die Katze, das erste mal traf. Die kleine braun getigerte Katze wartete schon auf mich .„Du kommst 5 Minuten zu spät!”, miaute Lissy. „Was erwartest du eigentlich? Es ist mitten in der Nacht!”, beschwerte ich mich. „Kommen wir zum Punkt! Du weißt dass du nicht der einzige bist der mit Tieren sprechen kann.”, sagte Lissy mit einer Selbstverständlichkeit die ich nicht verstand. „Wo sind die?”, fragte ich die Katze. „Die sind auf der ganzen Welt verteilt. Deine Aufgabe ist es aber diese schrecklichen Tiermorde zu stoppen. Du brauchst dafür folgende Informationen. In der Straße „Klausweg 9” findest du ein Haus vor, in dem etliche Tiere in engen Panzer Gläsern Kisten gefangen sind. Deine Aufgabe ist es mit den Tieren zu reden sie zu befreien und den Übeltäter der Polizei zu übergeben. Damit wäre alles gesagt!”, endete die Katze. „Moment das heißt ich kann mit allen Tieren sprechen!”, bemerkte ich verblüfft. „Natürlich! Kriegst du das jetzt hin? Damit wäre meine Aufgabe von hieran fertig.”, sagte Lissy. Als wäre damit alles geklärt drehte sich die Katze um und stolzierte davon. Auf dem Weg zurück zum Camp fühlte ich mich verfolgt! Mein Gefühl bestätigte sich, als ich am nächsten Morgen aufwachte und ein kleiner Brief neben mir lag mit der Aufschrift „Du weißt dass du verfolgt wirst. Mach bloß keine Dummheiten. Du wirst es bitter bereuen!“ Ohne lange über diesen Brief nachzudenken stieg ich aus meinem Zelt zog mich an und machte einen Morgenspaziergang. Als ich mich gerade auf die Wiese setzen wollte wurde mir plötzlich ein Sack über den Kopf gestülpt. Ich spürte einen festen Schlag und sank Ohnmächtig zu Boden…
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