Hallo ich bin Leopold und ich will euch eine Geschichte von meinen Spannenden Abenteuer erzälen. Ich lebe in Paris in einer kleinen Wohnung über einem pompösem Hotel. Ich bin Leopold ein Hund und ich glaube mein Herchen findet mich sehr sehr toll. Außerdem bin ich von einem Geheimspion Club geschickt worden.
Falls ihr es noch nicht wisst mein Herrchen heißt Karl. Karl ist ein sehr schlauer Wissenschaftler und er hat ein Unsichtbarkeitstrunk erfunden. Aber Karl und ich müssen aufpassen weil wir sehr viele feinde haben. Die anderen wissenschaftler mögen uns nicht weil wir als einziger den Unsichtbarkeitstrunk erfolgreich erfunden haben.
Im Vergleich zu den anderen sind wir nicht mutiert, die anderen Wissenschaftler, sind jetzt halb Mensch halb Monster. Ich begleite in 2 Tagen Karl zur Wissenschaftlermesse in Cadaques. Dort treffen wir Wissenschaftler aus der ganzen Welt. Außerdem fahren wir lieber mit dem Auto, weil Karl Flugangst hat. Karl hat einen alten verrosteten Pickup. Ich habe aber auch Angst vor dem Flugzeug weil ich dann alleine im Transportraum sitzen muss. Die Wissenschaftler messe findet in einer alten verlassenen Lagerhalle auf einer Klippe stad. Karl will dort sein Unsichtbarkeits trunk vorstellen. Ich finde das sehr Gefährlich. Er könnte überfallen werden und der Unsichtbarkeits trank gestohlen werden. Aber damit es nicht so weit kommt habe ich besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen zum beispiel habe ich überall Kameras im Haus und am Pickup angebracht und eine Alarmanlage an Karls erfindung angeschraubt.
“Ha! Jetzt sollen die Diebe nur kommen wir sind bereit.”,Sagte Leopold.
Nach 2 Tagen fahren wir endlich los. Wir sind keine 5 Km vom Haus weg da sagt Karl er hat sein Handy vergessen. Also fahren wir zurück aber Karl weis nicht mehr wo die fallen sind. Endlich hat er sein Handy.
Als wir schon 6 Stunden gefahren sind trafen wir ein paar Freunde von uns. Wir unterhielten uns ein bisschen mit ihnen.
Nach einer halben Stunde fuhren wir weiter. Unsere Freunde hatten uns einen Tipp gegeben wo wir lang fahren sollen. Sie haben uns eine Abkürzung gezeigt.
Als wir die Abkürzung entlang fuhren, kamen uns riesige Hunde Katzen und andere komische Tiere entgegen. Wir dachten es wären Versuchstiere gewesen. Wahrscheinlich haben verrückte Wissenschaftler probiert die Tiere unsichtbar zu machen dabei ist aber etwas schiefgegangen wie man sieht.
“Endlich sind wir da”, sagte Karl. Karl parkt kurz vor einem Kiosk holt 2 Äpfel 1 Birne und 2 Flaschen Wasser, damit wir gleich für die Wissenschaftlermesse etwas zu essen und zu trinken haben.
Schnell gucke ich ob der Trunk noch da ist. Wir stehen jetzt schon mehrere Minuten vor der Messe.
Karl will auch kurz schauen, ob der Trunk noch da ist, doch da passierte das Unglück.
Karl nahm den Trunk und stolperte – flatsch! Karl war von oben bis unten nass.
Und er war auf einmal weg. Das durfte nicht sein! Denn wir waren die Nächsten.
Ich suchte ihn überall, aber ich fand ihn nicht. Menno! Jetzt hatten wir uns so viel Mühe gegeben. Doch dann roch ich alte stinkende Socken – das konnte nur Karl sein. Ich schleckte ihn ab und dann wurde er wieder sichtbar. Danach füllte ich den Trunk wieder ins Glas.
Als wir in die Lagerhalle gingen, sahen wir sehr viele aufgebrachte Wissenschaftler und Mutanten. Da kam ein Mutant, halb Hummer halb Mensch auf uns zu. Er gratulierte uns zum ersten Platz. Wir freuten uns sehr, dass wir gewonnen haben. Wir fuhren nach Hause.