Kapitel 1: ZacK fällt in einen „Kackhaufen“
Zack ist ein Dinosaurierforscher und hat heute seinen 26. Geburtstag. Er bekommt einen Jeep von seinen Eltern geschenkt. Er ist begeistert und fährt damit direkt zu seinem Freund. Auf dem Weg dorthin sieht er einen Vogel, der wie ein kleiner Flugsaurier aussieht. Sofort hält er an und klettert auf den Baum, auf dem der Vogel gelandet ist. Zack greift nach einem Ast, der sich plötzlich wie ein Hebel nach unten klappt. Es öffnet sich eine Luke im Baum in die der Forscher hineingeht. Auf einmal fällt er in das schwarze Loch. Er rutscht durch das Schwarze bis es langsam heller wird, und fällt kopfüber in etwas stinkendes, weiches Braunes.
Kapitel 2: Die Erkundung der Dinowelt
Es konnte nur ein Kackhaufen sein. Zack schaut sich um, und sieht Mangobäume, Mammutbäume, Farnen, viele Insekten, eine Libelle, die vor seiner Nase herumfliegt. Ihm fällt auf, dass es nur eine Dinosaurierwelt sein kann. Zack entdeckt hinter den Bäumen einen riesigen See. Sofort läuft er zum Wasser, um sich zu waschen. Auf einmal sieht er eine Rückenflosse und große Luftblasen steigen direkt neben ihm auf. Er tauchte nach unten und sah ein Tier, das mit offenen Maul auf ihn zu schwamm. Er rennt um sein Leben aus dem See und zum Glück zieht sich das Tier zurück. Das konnte nur ein Krokodino gewesen sein, dachte sich Zack. Plötzlich wackelt es unter Zacks Füßen. Es war ein Erdbeben das so stark war, dass sogar Bäume umfallen. Er überlegt verzweifelt wo er sich in Sicherheit bringen könnte. In den See kann er nicht, wegen dem Krokodino und der Wald ist auch nicht mehr sicher. Zack schmeißt sich auf den Boden und legt seine Arme schützend über den Kopf. Er zittert am ganzen Körper und bereut es so neugierig gewesen zu sein und in die Luke vom Baum gegangen zu sein. Es dauert nicht lange und plötzlich ist alles still. Das Erdbeben hat nachgelassen. Er steht auf und schaut in den verwüsteten Wald. Zack hört einen lauten schmerzhaften Schrei.
Kapitel 3: Ein Dino in Not
Sofort rennt er dem Geräusch hinterher und findet einen großen Dinosaurier der von einem umgefallenen Baum eingeklemmt war. Er hat einen langen schuppigen Schwanz, spitze scharfe Zähne, dicke Füße, gelbe Augen und sehr auffällig ist seine große Narbe, die sich quer über sein Gesicht zieht. Zack findet den Dinosaurier furchterregend und versteckt sich zunächst hinter einem großen Stein. Plötzlich hört er, wie der Dinosaurier spricht: “HALLO? ICH HABE DICH GESEHEN! BITTE HILF MIR.“. Zack ist überrascht und starrt den Dinosaurier mit großen Augen an. „ICH GLAUB ICH TRÄUME. ICH TRAUE MEINEN OHREN NICHT! DU KANNST SPRECHEN?“ fragt Zack. „JA ICH KANN SPRECHEN. KANNST DU MICH JETZT RETTEN?“ fragt der Dino.
Kapitel 4: Rufus, der Dino, wird gerettet
Zack zögert aber entscheidet sich dem gefährlich aussehenden Dinosaurier doch zu helfen, aber er weiß nicht wie. Auf seinem Schwanz liegt nämlich ein schwerer umgefallener Mammutbaum. Sofort rennt er los und sucht nach einem stabilen langen Ast. Nach einer gefühlten Ewigkeit findet er einen passende. Er rennt so schnell er kann zum Dinosaurier, um ihm zu helfen. Als er beim Dino ankam, liegt er mit schmerzverzogenem Gesicht auf dem Boden und hat kaum Kraft seine Augen offen zu halten. Zack klemmt seinen Ast unter den Baum und springt auf ihn. Der Baumstamm fliegt hoch in die Luft und der Dinosaurier kann sich befreien. „WOW ES HAT GEKLAPPT!“ freut sich Zack. Der Dino freut sich ebenfalls und rappelt sich auf. „DANKESEHR, DASS DU MIR GEHOLFEN HAST!“. Jetzt wo Zack den Dinosaurier in seiner vollen Pracht vor sich stehen sieht, fällt ihm auf, dass er diesen Dino irgendwo schon mal gesehen hat. „WIE HEIßT DU EIGENTLICH? ICH BIN ZACK UND KOMME AUS DER MENSCHENWELT.“ Fragt Zack neugierig. Der Dino sagt: „ICH HEIßE RUFUS UND LEBE IN DER DINOSAURIERWELT!“ antwortet der Dino verwirrt. Zack kann es nicht fassen. Vor ihm steht der Dinosaurier, den er in seinem Museum als riesen Skelett stehen hat. Er hatte ihn vor Jahren auch Rufus genannt. „HABE ICH ETWA GERADE EINE ZEITREISE GEMACHT?“ fragt sich Zack. Er steht wie angewurzelt vor Rufus mit offenen Mund und starrt seinen lebenden Dinosaurier an.