Hervorgehobener Beitrag

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Impressionen der DiDa GeLb:

 

Bei k:ON – Kölner Online-Journal für Lehrer*innenbildung erschienen:

García Garciá, M.; Leßmann, A.-C.; Sacher, J. & Winterscheid, J. (Hrsg.) (2023): Gesprächsanalyse in der Lehrer*innenbildung. 3. Sonderausgabe von k:ON – Kölner Online-Journal für Lehrer*innenbildung. DOI:10.18716/ojs/kON/2023.s4.1

Mit Beiträgen von Clara Luise Finke, Judith Kreuz, Cordula Schwarze, Lesya Skintey, Miriam Morek, Nina Gregori und Björn Stövesand.

Wir wünschen Euch eine spannende Lektüre!

Aktivitäten

DiDa AK GeLb_SoSe 25-Programm

Wir freuen uns, die nunmehr neunte Runde der Digitalen Datensitzungen des AK GeLb
anzukündigen.
Im Sommersemester 2025 finden erneut „klassische“ Datensitzungen statt, an denen Kolleg*innen Material aus aktuellen Projekten zur Diskussion stellen.
Wir freuen uns auf ein weiteres, produktives Semester!

Fr., 09.05.25 | 09.30-11.00 | Martin Schastak (DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und -information, Individual Development and Adaptive Education (IDeA), Frankfurt/Main)

„Can we now let mum read a little more?“ Aushandlung der Rezeption sprachenseparierender und -integrierender bilingualer Bilderbücher beim gemeinsamen (Vor-)Lesen im familiären Kontext

Während für Bilderbücher bereits eine Tradition der gemeinsamen Rezeption in Familien vorliegt, spielen Bilderbücher in der Grundschule bisher kaum eine Rolle, obwohl sie sich zur Förderung einer Vielzahl von Kompetenzen (vgl. Abraham & Knopf 2018) sowie zur Verbindung unterrichtlicher und familialer (Vor-)Lesepraktiken (vgl. Schastak & David-Erb, 2023) eignen. Für mehrsprachige Familien stellen mehrsprachige Bilderbücher vielversprechende Materialien für die familiäre Lesepraxis in mehrsprachigen Familien dar, die diverse Praktiken des Translanguagings
ermöglichen, insbesondere da sprachenseparierende und -integrierende Bilderbücher verschiedene Formen des Translanguagings nahelegen. Diese Praktiken werden bei der gemeinsamen Rezeption mehrsprachiger Bilderbücher von Grundschülerinnen und ihren Eltern durch sich aufdrängende Fragen nach der Aufteilung der Leseaufgaben und Sprachen beeinflusst, die es vor und bei der Rezeption zu verhandeln gilt. In dieser Studie werden die Rezeptionsweisen und Aushandlungsprozesse zur Verteilung von Leseaufgaben und Sprachen von n=6 Dyaden/Triaden bestehend aus bilingual deutsch-englischsprachig aufwachsenden Grundschülerinnen und ihren Müttern während der gemeinsamen Bilderbuchrezeption eines sprachenseparierenden und eines -integrierendes bilingualen deutsch-englischsprachigen Bilderbuches mithilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz und Rädiker (2022) sowie der Konversationsanalyse nach Deppermann (2008) untersucht. Die Interaktionen der Dy- und Triaden wurden vom Autor nicht-teilnehmend beobachtet, auditiv aufgezeichnet und ausgewählte Interaktionen transkribiert. Im Arbeitskreis sollen ausgewählte Aushandlungsprozesse von einer bilingualen Dyade (Englisch und Deutsch) und einer trilingualen Triade (Türkisch, Englisch, Deutsch) zur Verteilung von Leseaufgaben und Sprachen mithilfe der Gesprächsanalyse gemeinsam interpretiert werden.

Fr., 04.07.25 | 09.30-11.00 | Celina Tschiedel (Universität Bielefeld)

Partizipation autistischer Schüler*innen in inklusiven Unterrichtssettings

Während neurotypische Schülerinnen etablierte Muster von Gestik, Mimik, Körperhaltung und Blickverhalten nutzen, um Bedeutung zu vermitteln und ihr (Dis-)Engagement auszudrücken, zeigen autistische Kinder häufig inkongruente oder schwer interpretierbare Beteiligungssignale (Buttlar, Heller & Kern, 2018). Dies kann zu Missverständnissen im schulischen Alltag führen und die soziale Partizipation erschweren (Heasman & Gillespie, 2018; Wiklund, 2016). Studien belegen, dass autistische Kinder seltener an schulischen Aktivitäten partizipieren als ihre neurotypischen Peers (Mamas et al., 2021). Allerdings ist bislang wenig darüber bekannt, welche kommunikativen Mechanismen diese Partizipation beeinflussen. Das Datenkorpus, aus dem in der Datensitzung am 04.07.25 Ausschnitte präsentiert und diskutiert werden, umfasst authentische Interaktionen autistischer Kinder im schulischen Kontext. Im Mittelpunkt steht eine detaillierte Untersuchung der verkörperten Praktiken autistischer Schülerinnen sowie der Reaktionen ihrer neurotypischen Peers
und Lehrkräfte, um ein tieferes Verständnis dafür zu gewinnen, wie kommunikative Mechanismen Partizipation im schulischen Alltag fördern oder behindern können. Methodisch wird hierfür eine konversationsanalytisch inspirierte multimodale Interaktionsanalyse angewendet, die eine differenzierte Betrachtung sozialer Interaktionen ermöglicht (Mondada, 2014).

Interessierte Kolleg*innen sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!

Die einzelnen Termine finden über Zoom/WebEx statt. Bitte melden Sie sich bis spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Termin über akgelb-orga@uni-koeln.de an;
Sie bekommen die Zugangsdaten dann per E-Mail zugeschickt.

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Achtung: Im WiSe wird es keine Datensitzungen geben!

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DiDa AK GeLb_WiSe 24/25-Programm

Digitale Datensitzungen (DiDa) – Eine Veranstaltungsreihe des Arbeitskreises

In der 8. Runde der Digitalen Datensitzungen des AK GeLb im Wintersemester 2024/2025 sind wieder drei „klassische“ Datensitzungen geplant, an denen Kolleg*innen Material aus aktuellen Projekten zur Diskussion stellen.

Fr., 08.11.24 | 09.30-11.00 | Juliane Götz (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

„Can you say that in English?“ – Code-Switching im mitteilungsbezogenen Unterrichtsgespräch im Englischunterricht

Das bewusste Einsetzen der Mutter- bzw. Mediumssprache im Sinne einer aufgeklärten Einsprachigkeit im Fremdsprachenunterricht verlangt von Lehrpersonen und Lernenden nicht nur zielsprachliche, sondern auch interaktionale Fertigkeiten. Diese Herausforderung verstärkt sich mit dem Anspruch, Kommunikationsanlässe zum
mitteilungsbezogenen Sprechen zu schaffen, welche Räume zur Mitgestaltung des Diskurses für Lernende eröffnen und außerdem Möglichkeiten zur Ausbildung zielsprachlicher Kompetenzen bieten. Im Rahmen meines Promotionsprojektes untersuche ich die Fertigkeiten der Gesprächsführung (Classroom Interactional Competence nach Walsh (u. a. 2008)) und die Nutzung typischer Interaktionsmuster von Lehramtsstudierenden im Englischunterricht durch eine gesprächsanalytische Betrachtung von Lehrer:in-Schüler:innen-Interaktionen in den ersten Unterrichtsversuchen. Neben einer Analyse bekannter Phänomene in Unterrichtsgesprächen, wie Wait Time, Schüler:inneninitiativen oder Follow-Up-Moves, fokussiere ich auch die Nutzung von Code-Switching zur Herstellung eines gemeinsamen Verständnisses im Sinne einer Ko-Konstruktion von Gesprächen. Konkret sollen die Daten offenlegen, wie Sprachwechsel in mitteilungsbezogenen Lehrer:in-Schüler:innen-Interaktionen strukturiert sind, welche Funktionen sie erfüllen und wie die Studierenden diese in den laufenden Diskurs einbetten.

_Walsh, S. (2008): Investigating Classroom Discourse. Reprint. Domains of Discourse. London: Routledge.

Fr., 06.12.24 | 09.30-11.00 | Lisa Vössing (Universität Bielefeld)

Kommunikativ-pragmatische Kompetenzen autistischer Kinder in alltäglichen Interaktionen

Auffälligkeiten in der Kommunikation sind kennzeichnend für das Autismus-Spektrum. Dabei zeigen sich große interindividuelle Varianzen hinsichtlich möglicher Auffälligkeiten (Volden, 2017). Für die Erfassung kommunikativ-pragmatischer Kompetenzen bei Kindern stehen unterschiedliche methodische Vorgehensweisen zur Verfügung. z. B. informelle Diagnostikverfahren, standardisierte Tests, Checklisten, Beobachtungsbögen oder Interviewleitfäden (Spreer & Sallat, 2015). Bei diesen Vorgehensweisen fehlt jedoch eine detaillierte Betrachtung kommunikativ-pragmatischer Kompetenzen auf der Grundlage natürlicher Interaktionen (alltäglicher Gesprächssituationen). Das Datenkorpus, aus dem Ausschnitte in der Datensitzung am 06.12.2024. präsentiert und diskutiert werden sollen, umfasst alltägliche Interaktionen autistischer Kinder im familiären und therapeutischen Kontext. Im Fokus des Interesses steht die Rekonstruktion interaktiver Phänomene, in denen sich kommunikativ-pragmatische Kompetenzen zeigen.

_Volden, J. (2017): Autism Spectrum Disorder. In: Research in Clinical Pragmatics, S. 59-83.

_Spreer, M. & Sallat, S. (2015): Pragmatikdiagnostik im Kindesalter. Überblick über einen vernachlässigten Bereich der Sprachdiagnostik. In: Forum Logopädie, Heft 3 (29), S. 12-19.

Fr., 10.01.25 | 09.30-11.00 | Clara Finke (Universität Leipzig)

Kommunikatives Handeln von Schulleitungen

Funktion und Kompetenzen von Schulleitungen haben sich über die Jahre stark gewandelt. Zu tradierten Aufgabenfeldern kommen immer neue hinzu. ‚Gute, zielführende Kommunikation‘ ist dabei Kernaufgabe. Im Forschungsprojekt wird Schulleitungshandeln aus kommunikativer Perspektive untersucht. Es wird danach gefragt, welche „kommunikativen Räume“ (vgl. Finke 2023) Schulleitungen bedienen müssen und welche kommunikativen Aufgaben und Anforderungen damit an sie gestellt werden. Das analytische Vorgehen ist als Mixed-Methods-Ansatz angelegt: Zunächst wurden 200 Schulleitungen im Sinne einer inhaltsanalytischen „Bedarfsanalyse“ (vgl. Huber 2010) online befragt, um relevante Themen, Probleme und Herausforderungen sowie Qualifikationen und ggf. damit zusammenhängende Desiderata zu eruieren. Anschließend wurden Daten mittels Gruppendiskussionsverfahren (vgl. Kupetz 2022) mit Schulleitungen erhoben. Die Ergebnisse werden gesprächsanalytisch in Bezug auf berufsbezogenes Routinewissen sowie die konkrete Ausgestaltung individuellen kommunikativen Handelns (Gesprächsstrukturen, kommunikative Praktiken etc.) ausgewertet. Im Rahmen der Datensitzung sollen erste Ergebnisse vorgestellt und diskutiert werden.

_Finke, C. L. (2023): Kommunikative Räume von Schulleitungen. In García García et al. (Hg.): k:ON – Kölner Online Journal für Lehrer*innenbildung. Sonderausgabe 3, S. 20-41. https://doi.org/10.18716/ojs/kON/2023.s3.2

_Huber, S. G. (2010): Schulleitung international. In Bohl et al. (Hg.): Handbuch Schulentwicklung. Theorie – Forschungsbefunde – Entwicklungsprozesse – Methodenrepertoire, S. 213-221.

_Kupetz, M. (2022): Invoking Personal Experience and Membership Categorie: Syrian Students’ Tellings in Focus Groups. In: Filipi, A., Ta, B. T. & Theobald, M. (Hrsg.): Storytelling Practices in Home and Educational Contexts. Perspectives from Conversation Analysis. Singapur: Springer, S. 225-252.

Interessierte Kolleg*innen sind herzlich zur Teilnahme an den DiDas eingeladen!

Wir freuen uns auf den spannenden Austausch!

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DiDa AK GeLb_SoSe 24-Programm

Digitale Datensitzungen (DiDa) – Eine Veranstaltungsreihe des Arbeitskreises

Wir freuen uns, die nunmehr siebte Runde der Digitalen Datensitzungen des AK GeLb
anzukündigen!
Im Sommersemester 2024 finden erneut „klassische“ Datensitzungen statt, an denen Kolleg*innen Material aus aktuellen Projekten zur Diskussion stellen.

Fr., 17.05.24 | 09.30-11.00 | Naiara Kohlmann (Georg August-Universität Göttingen)

„Aber ich bin hier geboren“ – nationale und soziale Identitäten von Online-Diskussionen im Rahmen eines Virtual Exchange

Fr., 21.06.24 | 09.30-11.00 | Lisa Mehmel (Universität Kassel)

Interaktive Deutungsentwicklung in Unterrichtsgesprächen über Bilderbücher mit hohem Polyvalenzgrad

Fr., 05.07.24 | 09.30-11.00 | Sören Ohlhus & KrisVna Matschke (Universität Hildesheim)

Texte in der Unterrichtsinteraktion

Wir freuen uns auf ein weiteres produktives Semester!

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García Garciá, M.; Leßmann, A.-C.; Sacher, J. & Winterscheid, J. (Hrsg.) (2023): Gesprächsanalyse in der Lehrer*innenbildung. 3. Sonderausgabe von k:ON – Kölner Online-Journal für Lehrer*innenbildung. DOI:10.18716/ojs/kON/2023.s4.1

Mit Beiträgen von Clara Luise Finke, Judith Kreuz, Cordula Schwarze, Lesya Skintey, Miriam Morek, Nina Gregori und Björn Stövesand

Wir wünschen Euch eine spannende Lektüre!

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DiDa AK GeLb_WiSe 23/24 Programm

Digitale Datensitzungen (DiDa) – Eine Veranstaltungsreihe des Arbeitskreises

Die nunmehr sechste Runde der Digitalen Datensitzungen des AK GeLb widmet sich im Wintersemester 2023/24 den verschiedenen „threshold concepts“, die wiederkehrend in der hochschulischen Vermittlung gesprächsanalytischer Methoden manifest werden.
Die drei Termine sind als Werkstätten angelegt, zu denen best-/good-practice-
Materialien mitgebracht, von eigenen Erfahrungen berichtet werden und auch
gerne neu entwickelte Materialien vorgestellt werden können.

Fr., 10.11.23 | 09.30-11.00 | Normativität und die „analytische Mentalität“

Fr., 15.12.23 | 09.30-11.00 | Transkript

Fr., 19.01.24 | 09.30-11.00 | Multimodalität und „Körpersprache“

Wir freuen uns auf ein weiteres produktives Semester!

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DiDa AK GeLb_SoSe 23_Programm und Abstracts

Digitale Datensitzungen (DiDa) – Eine Veranstaltungsreihe des Arbeitskreises

An zwei Terminen im Mai und Juni wird es um hochschul- und methodendidaktische Fragen rund um die Gesprächsanalyse in der Lehre gehen.

Wir freuen uns, Euch in hoffentlich großer Zahl digital wiederzusehen, und freuen uns auf spannende und inspirierende Diskussionen zu Seminarideen!

Fr., 16.06.23 | 09.30-11.00 | Lesya Skintey, Universität Koblenz
Nutzung der Gesprächsanalyse zur Sensibilisierung von Studierenden für Interaktionen im Kontext von DaF*Z und Mehrsprachigkeit

Fr., 07.07.23 | 09.30-11.00 | Kristina Matschke, Universität Hildesheim
Werkstatt: Gesprächsanalyse in der Lehrer*innenbildung – Seminarkonzeptionen auf dem Prüfstand

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K:ON-Themenheft „Gesprächsanalyse in der Lehrer*innenbildung“

Nach knapp vier Jahren AK GeLB, zwei Workshops, Konferenz- und Symposiumsbeiträgen und vier Semestern mit überaus vielfältigen und spannenden Digitalen Datensitzungen wollen wir die bisherigen Überlegungen zum Einsatz gesprächsanalytischer Methoden im Kontext der Lehrer*innenbildung in Form eines Publikationsprojekts bündeln. Wir laden daher die Mitglieder des Arbeitskreises herzlich dazu ein, Beiträge zu unserem geplanten Themenheft „Gesprächsanalyse in der Lehrer*innenbildung“ beizusteuern!

Kontaktadresse für Fragen usw.: akgelb-orga@uni-koeln.de.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und das Themenheft!

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DiDa AK GeLb_WiSe 22/23

Digitale Datensitzungen (DiDa) – Eine Veranstaltungsreihe des Arbeitskreises wurde in diesem Semester ausgesetzt.

Stattdessen gibt es einen Austauschtermin am 20.01.2023 (09:30-11:00 Uhr)

Anmeldung bitte unter: https://uni.koeln/9DUH2.

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DiDa AK GeLb_SoSe 22_Programm und Abstracts

Digitale Datensitzungen (DiDa) – Eine Veranstaltungsreihe des Arbeitskreises

Wir freuen uns, die nunmehr vierte Runde der Digitalen Datensitzungen des AK GeLb
anzukündigen!
Diese steht im Sommersemester 2022 unter dem Oberthema „Mündlichkeit im Sprach(en)unterricht“.
An drei Terminen präsentieren und diskutieren Kolleg*innen Daten und Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten.

Wir freuen uns auf ein weiteres, produktives Semester!

Fr., 06.05.22 | 09.30-11.00 | Marta García García, Georg-August-Universität Göttingen
„weil es halt schwieriger ist zu reden, als es einfach selber zu machen“ – Chancen und Herausforderungen von Escape-Rooms für die Förderung der mündlichen Interaktion im Fremdsprachenunterricht

Fr., 03.06.22 | 09.30-11.00 | Juliane Götz, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Unterrichtsgespräche im Englischunterricht – eine gesprächsanalytische Untersuchung von Lehrer:in-Schüler:innen-Interaktion in den ersten Unterrichtsversuchen

Fr., 01.07.22 | 09.30-11.00 | Anna-Lena Wagner, Universität Turin
Gesprochene Sprache in der mündlichen Produktion von DaF- und IaF-Lernenden

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DiDa AK GeLb_WiSe 21/22_Programm und Abstracts

Digitale Datensitzungen (DiDa) – Eine Veranstaltungsreihe des Arbeitskreises

Wir freuen uns, die nunmehr dritte Runde der Digitalen Datensitzungen des AK GeLb anzukündigen! Diese steht im Wintersemester 2021/22 unter dem Oberthema „Gesprächsanalytische Perspektiven auf ethnographisch-interaktionsanalytisches Arbeiten in der Lehrer*innenbildung“. An drei Terminen präsentieren und diskutieren Kolleg*innen Daten und Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten. Wir freuen uns auf ein weiteres, produktives Semester!

Die einzelnen Termine finden über Zoom/WebEx statt. Bitte melden Sie sich bis spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Termin über ak-gelb@uni-halle.de an; Sie bekommen die Zugangsdaten dann per E-Mail zugeschickt.

Fr., 26.11.21 | 09.30-11.00 | Julia Sacher, Universität zu Köln
Zwischen „verwirrend“ und „echt interessant“: Potenziale von Transkriptarbeit im Lehramtstudium

Fr., 17.12.21 | 09.30-11.00 | Björn Stövesand, Universität Bielefeld (krankheitsbedingt ausgefallen – Nachholtermin ist der 04.03.2022)
Going/Being native vs. Deskwork – Zur Rolle von Feldwissen und Felddeutungen in studentischen Analyseinteraktionen vor dem Hintergrund eines ethnographischen Fremsheitsbegriffs

Fr., 28.01.22 | 09.30-11.00 | Marina Bonanati, Philipps-Universität Marburg
Studentische Perspektive auf schulische Gespräche un deren Interpretation

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DiDa AK GeLb_SoSe 2021_Programm und Abstracts

Nach einem spannenden und produktiven ersten Durchlauf im Wintersemester freuen wir uns, auch im Sommersemester 2021 vier Termine für digitale Datensitzungen (DiDa GeLB) anzukündigen. Die einzelnen Termine finden über Zoom/WebEx statt. Bitte melden Sie sich bis spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Termin über ak-gelb@uni-halle.de an; Sie bekommen die Zugangsdaten und Materialien (Handouts, Transkripte etc.) dann per E-Mail zugeschickt.  

Fr., 30.04.21 | 09.30-11.00 | Anna Carolina Oliveira Mendes & Taiane Malabarba, Universität Potsdam; JoseaneDe Souza, Federal University of Santa Caterina; Revert Klattenberg, Universität Hildesheim
Negotiating participation in video-mediated language teaching

Fr., 21.05.21 | 09.30-11.00 | Nina Gregori, Pädagogische Hochschule Zug
Bedingunen einer ‚interaktionsanalytisch ausgerichteten Fachdidaktik‘ in der Schulpraxis

Fr., 18.06.21 | 09.30-11.00 | Maxi Kupetz & Elena Becker & Helen Nikolay, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Translanguaging in Unterrichtsinteraktion als Gegenstand fallbasierter Lehrer*innenbildung

Fr., 09.07.21 | 09.30-11.00 | Clelia König, Universität Koblenz-Landau
Sprachförderung bei Kindern im Vorschulalter: Ressourcen analysieren, Potentiale entdecken

DiDa AK GeLb_WiSe 20/21_Programm und Abstracts

Digitale Datensitzungen (DiDa) – Eine Veranstaltungsreihe des Arbeitskreises

Die einzelnen Termine finden über Zoom/WebEx statt. Bitte melden Sie sich bis spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Termin über ak-gelb@uni-halle.de an; Sie bekommen die Zugangsdaten dann per E-Mail zugeschickt.

Fr., 13.11.20 | 09.30-11.00 | Carmen Konzett-Firth, Universität Innsbruck
Beteiligung von Schüler*innen an der Herstellung von Intersubjektivität und Progressivität: Die Entwicklung von L2-Interaktionskompetenz im plenaren Unterrichtsgespräch

Fr., 04.12.20 | 09.30-11.00 | Judith Kreuz, Pädagogische Hochschule Zug
aber was macht dir spAss; probiert immer ein konkretes BEIspiel zu sAgen.“ Zur Etablierung und interaktiven Aushandlung von sozialen und sprachlichen Regeln im Klassenrat

Fr., 22.01.21 | 09.30-11.00 | Miriam Schöps, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Zur interaktionalen Hervorbringung von Verstehen im systemorientierten Geographieunterricht

Fr., 26.02.21 | 09.30-11.00 | Marina Bonanati, Goethe Universität Frankfurt am Main
Interpretation und Reflexion Gesprächsanalytische Praktiken studentischer Kleingruppen

AAG 2019

Vorstellung eines neuen Arbeitskreise „Arbeitskreis Gesprächsanalyse in der Lehrer*innenbildung (GeLb)“

8. bis 9. November 2019 in Basel

GeLb-Werkstatt II

„Gesprächsanalytisch arbeiten in der Lehrer*innenbildung“

25. Oktober 2019 in Bielefeld

Programm

IIEMCA 2019

Organisation des Panels „The multimodal constitution of learning space“ (Maxi Kupetz und Julia Sacher)

2. bis 5. Juli 2019 in Mannheim

AK GeLb @ KALEI Kolloquium

„Unterrichtsinteraktion im Fokus – fächerübergreifende Relevanzen gesprächsanalytischer Arbeit in der Lehrer*innenbildung“

27. Juni 2019 in Halle/Saale

GeLb-Werkstatt

„Gesprächsanalytisch arbeiten in der Lehrer*innenbildung“

13. Juni 2019 in Bielefeld

Programm

Kick-Off-Treffen des Arbeitskreises

20. April 2018 in Halle/Saale

Impressum: Köln

Kontakt: akgelb-orga@uni-koeln.de

Redaktionsteam: Marta García García (Göttingen), Maxi Kupetz (Leipzig), Ann-Christin Leßmann (Bielefeld), Julia Sacher (Köln), Jenny Winterscheid (Karlsruhe)

Universität zu Köln
Albertus-Magnus-Platz 
50923 Köln

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Quelle: eRecht24

Mitglieder

Gründungsmitglieder

Dr. Ann-Christin Leßmann
Universität Bielefeld
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
ann-christin.lessmann(at)uni-bielefeld.de

Ann-Christin Leßmann hat an der TU Dortmund Lehramt für die Sekundarstufe I mit den Fächern Deutsch und Mathematik studiert. Im Anschluss hat sie im Rahmen eines Stipendiums der Research School „Education and Capabilities“ an der TU Dortmund im Bereich der linguistischen Gesprächsanalyse zum Thema „Erwartungen von Lehrpersonen und Äußerungen von Schülerinnen und Schülern. Sequentielle Analysen zur Ko-Konstruktion von Angemessenheit im Unterrichtsdiskurs“ eine Promotion begonnen und diese im November 2017 abgeschlossen. Sie war von 2014 bis 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leuphana Universität Lüneburg am Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik. Seit 2017 ist sie Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität Bielefeld, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Ihre Aufgaben liegen im Bereich der Grundschullehramtsausbildung, ihre Arbeitsschwerpunkte sind die linguistische Gesprächsanalyse/Konversationsanalyse, Unterrichtskommunikation und Sprachdidaktik.

Prof. Dr. Marta García García
Georg-August-Universität Göttingen
Seminar für Romanische Philologie
marta.garcia(at)phil.uni-goettingen.de

Marta García hat Hispanistik an der Universidad de Valladolid (Spanien) studiert und mit einer Arbeit zum Thema „Gesprächskompetenz deutscher Lernenden des Spanischen als Fremdsprache“ an der Universidad de Alcalá in Madrid promoviert. Sie hat jahrelang als Lektorin für Spanisch an verschiedenen Institutionen sowohl in Deutschland als im Ausland gearbeitet. Von 2012 bis 2019 ist sie Juniorprofessorin für Fachdidaktik des Spanischen gewesen, seit Oktober 2019 hat sie nun die W2-Professur für Fachdidaktik der Romanischen Sprachen und Literaturen mit dem Schwerpunkt Spanisch an der Georg-August-Universität inne. Mit einer konversationsanalytischen Herangehensweise untersucht sie die Felder der Unterrichtsinteraktion sowie die Förderung und Evaluation der Mündlichkeit im Fremdsprachenunterricht. Weitere Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des Spanischen als Herkunftssprache, des Bilingualen Unterrichts und in der Aktionsforschung als Ansatz für die fremdsprachliche Lehramtsausbildung.

Jun.-Prof. Dr. Maxi Kupetz
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Germanistisches Institut
maxi.kupetz(at)germanistik.uni-halle.de

Maxi Kupetz ist Juniorprofessorin für Interkulturelle Kommunikation und Lehrer*innenbildung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Studiert hat sie Europäische Medienkultur und Information-Communication in Weimar und Lyon und Kommunikationslinguistik mit Deutsch als Fremdsprache in Potsdam und Sydney. Potsdam wählte sie gezielt als Studienort, um ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich Gesprächsanalyse zu vertiefen. Anschließend arbeitete sie dort als Akademische Mitarbeiterin an der Professur für Kommunikationstheorie und Linguistik und wurde 2015 im Fach Sprachwissenschaft promoviert. Ihre Dissertation wurde mit dem Dissertationsförderpreis des Gesprächsforschung e.V. ausgezeichnet. Die aktuellen Arbeitsschwerpunkte von Maxi Kupetz sind die gesprächsanalytische Betrachtung von Unterrichtsinteraktion (DaZ-Förderunterricht und Unterricht im mehrsprachigen Klassenzimmer) und eine sich aus dieser Arbeit speisende fallorientierte Lehrer*innenbildung im Bereich sprachliche und kulturelle Heterogenitätssensibilisierung.

Dr. Julia Sacher
Universität zu Köln
Institut für Deutsche Sprache und Literatur II
julia.sacher(at)uni-koeln.de

Julia Sacher ist akademische Rätin a. Z. am IDSL II der Universität zu Köln. Sie hat Linguistik, Literaturwissenschaften, Psychologie und Philosophie an der Universität Bielefeld studiert und schon früh im Studium zur Gesprächsforschung gefunden. Promoviert wurde sie in der Germanistik Bielefeld mit einer gesprächsanalytischen Arbeit zum Thema „Identitätskonstruktion und Selbstdarstellung im Interview“. Die Arbeit wurde mit dem Dissertationspreis der Westfälisch-Lippischen Universitätsgesellschaft ausgezeichnet. Während und nach ihrer Promotion arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte an den Universitäten Bielefeld, Dortmund und Köln; hier war sie zuletzt im Projekt „Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung (ZuS)“ (Qualitätsoffensive Lehrerbildung, BMBF) im Bereich Nachwuchsförderung tätig. Weitere Stationen waren umfassten das Bielefelder Zentrum für Lehren und Lernen sowie eine freiberufliche Tätigkeit als Trainerin in Beraterin im Bereich Hochschulconsulting. Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in den Bereichen Gesprächs- und Konversationsanalyse, Unterrichtsinteraktion, gesprochene Sprache/Mündlichkeit (Kompetenzbereich „Sprechen und Zuhören“) sowie dem Forschenden Lernen und der Professionalisierung von Lehrer*innen.

Dr. Jenny Winterscheid
Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Institut für deutsche Sprache und Literatur
Leistung macht Schule (LemaS-Transfer)
jenny.winterscheid(at)ph-karlsruhe.de

Jenny Winterscheid hat an den Universitäten Mannheim und Heidelberg Germanistik, Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie europäische Kunstgeschichte studiert und anschließend an der Universität Mannheim zu „Triadisch-pädiatrischer Kommunikation in der Kinderarztpraxis“ promoviert. Während der Promotion hat sie in der Abteilung Pragmatik am Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim gearbeitet, eine Ausbildung im Hochschuldidaktik-Zentrum BW absolviert und verschiedene Seminare an der Universität Mannheim gegeben. Seit 2018 arbeitet Jenny Winterscheid im Teilprojekt 17 des vom BMBF geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Leistung macht Schule“ an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe im Institut für deutsche Sprache und Literatur und lehrt seit 2017 auch an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Arbeitsschwerpunkte: Konversations-/Gesprächsanalyse, sprachlich-rhetorische Kompetenzen, (potenziell) Leistungsstarke, Unterrichtsinteraktion (Deutschunterricht), Präsentationen, Argumentationen, Feedback-Geben, medizinische Kommunikation (pädiatrische Kommunikation), Transkription, Sprach- und Korpustechnologie.

Assoziierte Mitglieder des Arbeitskreises

  • Elena Becker (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
  • Jun.-Prof. Dr. Bettina Bock (Universität zu Köln)
  • Dr. Marina Bonanati (Goethe-Universität Frankfurt a.M.)
  • Dr. Judith Butterworth (Universität zu Köln/Mercator-Institut)
  • Julia Dötsch (Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz)
  • Dr. Anne Frenzke-Shim (Pädagogische Hochschule Karlsruhe)
  • Dr.‘ Ilham Huynh (Universität zu Köln)
  • Revert Klattenberg (Universität Hildesheim)
  • Dr. Clelia König (Universität Koblenz-Landau, Campus Landau)
  • Ass-Prof. Mag. Dr. Carmen Konzett-Firth (Universität Innsbruck)
  • Judith Kreuz (Pädagogische Hochschule Zug)
  • Kristina Matschke (Universität Hildesheim)
  • Johanna Quiring (Pädagogische Hochschule St. Gallen)
  • Prof. Dr. Daniela Rotter (Pädagogische Hochschule Steiermark)
  • Miriam Schöps (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
  • PD Dr. habil. Cordula Schwarze (Universität Innsbruck)
  • Prof. Dr. Kathrin Siebold (Philipps-Universität Marburg)
  • Björn Stövesand (Universität Bielefeld)
  • Prof. Dr. Juliane Stude (Westfälische Wilhelms-Universität)
  • Cathrin Vogel (Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz)
  • Markus Willmann (Pädagogische Hochschule Freiburg)

 

Standorte Gesprächsanalyse in der Lehrer*innenbildung

Materialien

In diesem Downloadbereich finden Sie verschiedene Seminarkonzepte, die von den Mitgliedern des AK GeLb für ihre jeweiligen Lehrkontexte entwickelt und erprobt wurden. Die interdisziplinäre Zusammensetzung des Arbeitskreises spiegelt sich auch hier wider: Die Konzepte wurden in unterschiedlichen Fächern, für unterschiedliche Lerngruppen und für unterschiedliche gesprächs-/konversationsanalytische „Expertisestufen“ entwickelt. Folgende Seminarkonzepte stehen Ihnen zur Verfügung:

Materialsammlung
 
Einführung in die Konversationsanalyse
Maxi Kupetz (MartinLutherUniversität Halle-Wittenberg)
Keywords: Konversationsanalyse, Sequenzialität, Reparatur, Multimodalität, Einführung
 
Unterrichtsreihe „wassily kandinsky“
Julia Sacher (Universität zu Köln)
Keywords: Unterrichtsinteraktion, Hochschuldidaktik, Professionalisierung, Sensibilisierung, Reflexion
 
Der Ansatz der Konversationsanalyse für Studierende der Fremdsprachendidaktik
Marta García García (Georg-August-Universität Göttingen)
Keywords: Lehrersprache, Interactional Awareness, Aktionsforschung
 
Interkulturelle Kommunikation im Unterricht
Elena Becker (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Maxi Kupetz (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Keywords: Interkulturelle Kommunikation, kulturelle Zugehörigkeit/Differenz, Code-Switching, Unterrichtsinteraktion

Analyser la communication en classe
Carmen Konzett-Firth (Universität Innsbruck)
Keywords: Konversationsanalyse, Unterrichtsinteraktion, forschendes Lernen

Alle wichtigen Informationen (Kontext, Zielgruppe, Ablauf usw.) werden in den Konzepten erläutert; ebenso, mit welcher Art von Daten gearbeitet wurde. Aus Datenschutzgründen können diese Datengrundlagen nicht in jedem Fall zur Verfügung gestellt werden. Sie können jedoch auf diverse Datenbanken und Online-Korpora zu Schul- und Unterrichtsinteraktion, bzw. solche, die sowohl institutionelle als auch alltägliche Daten umfassen, zurückgreifen (z. T. Anmeldung erforderlich), z. B.:

Die Konzepte zum Einsatz der Gesprächsanalyse in der Lehrer*innenaus- und fortbildung sind als Anregung für Ihre eigene Lehre gedacht. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren und Variieren und freuen uns über Rückmeldungen – oder die Zusendung Ihrer eigenen Konzepte!